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Landscape, Stimmung und Heimat

Research Project
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01.01.2012
 - 31.12.2020

Die naturethische Diskussion der letzten Jahrzehnte kreiste um die Frage, ob die fühlende, die zwecktätige oder auch die gesamte Natur zusätzlich zu ihrem offenbaren instrumentellen Wert für das menschliche Leben (Anthropozentrismus) auch einen eigenen moralischen Wert oder Status hat.1 Unterbelichtet blieben dabei die vielfältigen Weisen, in denen die Natur zu einem guten menschlichen Leben beiträgt. Den eudaimonistischen Eigenwert der Natur gilt es aber zu erkunden, wenn Naturschutz nicht nur philosophisch umfassend begründen werden will, sondern die Menschen draußen in der Welt auch dazu motiviert werden sollen, dem Niedergang der Natur endlich beherzter und entschlossener entgegenzutreten.

Publications

Krebs, Angelika (2016) ‘Und was da war, es nahm uns an - Landschaft, Stimmung und Heimat’, in Berr, Karsten; Friesen, Hans (ed.) Stadt und Land - Zwischen Status quo und utopischem Ideal. Münster: Mentis (Stadt und Land - Zwischen Status quo und utopischem Ideal), pp. 47–74.

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Krebs, Angelika (2016) ‘Und was da war, es nahm uns an - Landschaft, Stimmung und Heimat’, in Demko, Daniela; Elger, Bernice S.; Jung, Corinna; Pfleiderer, Georg (ed.) Umweltethik interdisziplinär. Tübingen: Mohr Siebeck (Perspektiven der Ethik), pp. 137–164.

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Krebs, Angelika (2013) ‘‘Und was da war, es nahm uns an’. Heimat, Landschaft und Stimmung’, in Vogt, Markus; Ostheimer, Jochen; Uekötter, Frank (ed.) Wo steht die Umweltethik? : Argumentationsmuster im Wandel. Marburg: Metropolis (Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung), pp. 215–226.

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Angelika Krebs

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