Projects & Collaborations 34 foundShow per page10 10 20 50 Dissertation: Erwachsenenschutzrecht aus der Sicht der UNO-BRK (L. Ackermann) Research Project | 2 Project MembersDie Dissertation setzt sich mit dem schweizerischen Erwachsenenschutzrecht aus Sicht der UN-Behindertenrechtskonvention auseinander. Es sollen Parallelitäten und Konfliktzonen aufgezeigt und gestützt darauf Möglichkeiten ermittelt werden, die innerstaatliche Praxis und Gesetzeslage zu ändern. Dissertation: Evolving of a Disabilty-Based Legal Model to Regulate Female Genital Mutilation⁄Cutting (M. Mauch) Research Project | 2 Project MembersThe Dawoodi Bohra ['DB']Community is over a million people strong. India houses most adherents. The DB are a sub-sect of the Shia Ismaili branch of Muslims. Unfortunately, despite great wealth and education, the adherents and the administration of the community has retained the practice of Female Genital Mutilation (Khafz). The community is small yet politically powerful. India's current PM and the Dai-ul-Mutlaq (Maulana Mufaddal Saifuddin) have a public friendship. Thus, it is essential to examine the socio-political context and the legal reforms necessary to rid India of the heinous practice of Female Genital Mutilation or Circumcision. The DB are spread across the world, and countries like the USA, UK, and Australia have tried members of the community for violating their laws against FGM. The most recent judgement from the High Court of Australia (their apex court) has convicted three DB individuals for violating s.45(1)(a) that criminalizes any " person who ... otherwise mutilates... any part of the... clitoris of another person " This section was introduced into the Crimes Act 1900 (NSW) in 1994 through the Crimes (FGM) Amendment Act. Though the Court of Criminal Appeals did not find that the act of "nicking" falls within the definition of "otherwise mutilates", the High Court has favored the Crown and expanded the definition to encompass the ritualistic practice of Khafz. The Australian case speaks of an elaborate conspiracy where the head cleric in New South Wales received instructions from Mumbai to mislead the investigators and save the community members from conviction. Meanwhile, India is fighting this battle at the initial stage in Sunita Tiwari v. UOI . The case has been referred to the larger bench and is being heard alongside the Sabrimala case among others. The community leader claims that Khafz and FGM are entirely different and have no connection with one another. They have tried to argue that the practice is safe under A.25 of the Constitution. While Ms. Indira Jai Singh, representing WeSpeakOut (An NGO founded by survivors and working against the practice) has been trying to steer the court away from this semantic maze. The petitioners have prayed that the practice is declared illegal, at least within POCSO and/or the IPC. It is important to note that the ban on FGM is Goal 5.3 of the Sustainable Developmental Goals. Further, among other international obligations, all nations that have ratified the Convention on Child Rights ought to work against it under Article 24. This paper aims to comparatively analyze the two cases to explore potential legal solutions against FGM in India. The paper will compare the Constitutional laws, the governmental mechanisms for child welfare and the socio-political scenario in India and Australia, but only within the scope of the said cases. It will explore potential solutions, with the Australian case as a model for India's progress. Der verfassungsrechtliche Umgang mit Demonstrationen im Kanton Basel-Stadt Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wird der politische Umgang mit Demonstrationen im Kanton Basel-Stadt aus verfassungsrechtlicher Sicht begleitet. Grundlagen einer Behindertenrechte-Gesetzgebung im Kanton Waadt Research Project | 4 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wird abgeklärt, in welchen Fachgebieten eine behindertenrechtliche Gesetzgebung im Kanton Waadt erforderlich ist. Abklärungen für eine Behindertenrechtsgesetzgebung im Kanton Appenzell Ausserrhoden Research Project | 3 Project MembersDieses Projekt skizziert den möglichen Inhalt einer kantonalen Gesetzgebung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Kanton Appenzell Ausserrhoden, das dafür zu durchlaufende Verfahren und die weiteren Anforderungen des UNO-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Betteln auf öffentlichem Grund Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wurde der Kanton Basel-Stadt bei der Erarbeitung einer Gesetzgebung über die Einschränkung der Bettelei grundrechtlich beraten. Die zollrechtliche Behandlung landwirtschaftlicher Marktprodukte im Kanton Basel-Stadt Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wurde der Kanton Basel-Stadt in seiner Auseinandersetzung mit dem Bundesamt für Zoll- und Grenzsicherheit über die zollrechtliche Behandlung von Marktprodukten aus Süddeutschland rechtlich unterstützt. Konzept einer Behindertenpolitik für den Kanton Genf Research Project | 4 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts werden die Grundlagen für eine Behindertenpolitik im Kanton Genf geschaffen und es werden Vorarbeiten für eine entsprechende Gesetzgebung geleistet. Habilitation: Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz (R. Cueni) Research Project | 2 Project MembersDas Habilitationsprojekt mit dem Arbeitstitel «Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz» geht der Frage nach, ob und inwiefern sich aus dem schweizerischen Verfassungsrecht Grundsätze der Transparenz von staatlichem Handeln bzw. der Staatsorganisation ableiten lassen. Dabei stellt sich zunächst die Frage, in welchen Formen und Ausprägungen und unter welchen Begrifflichkeiten Anliegen der Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz Ausdruck finden. Weiter wird untersucht, welche Funktionen Transparenz im schweizerischen Verfassungsrecht erfüllt, in welchen Dimensionen sich Anforderungen der Transparenz entwickeln und zu welchen - allenfalls individuell durchsetzbaren - Ansprüchen sie sich konkretisieren. Dazu zählt auch die Frage, inwiefern diese genannten Elemente zusammenwirken. Das Projekt geht von der Beobachtung aus, dass Erfordernisse der Öffentlichkeit, der Nachvollziehbarkeit oder der Transparenz in verschiedenen Bereichen staatlichen Handelns und der Staatsorganisation existieren und teilweise auch in der Literatur vertieft aufgearbeitet sind. Es zeigt sich jedoch auch, dass Gründe für die Öffentlichkeit oder Geheimhaltung, für unterschiedliche Grade der Transparenz und Bezüge dogmatischer Art zwischen den einzelnen Ausprägungen und Bereichen von Transparenz weniger entwickelt sind. Es scheint somit, dass zu Fragen der Dimensionen und Konkretisierungen von Transparenz und dem Begriff im schweizerischen Verfassungsrecht allgemein entscheidende Fragen offen sind. Das vorliegende Forschungsvorhaben soll vor diesem Hintergrund allgemeine Gehalte und Strukturen der Transparenz erarbeiten und darauf aufbauend konkrete Massstäbe für die Beurteilung bestehender Ansätze und Ausprägungen der Transparenz bilden. Daneben soll im Rahmen grundlegender Überlegungen über die Entwicklung übergeordneter Ansätze aufgezeigt werden, welche Aspekte bei der Regelung neuer, punktuell noch offener Fragen (etwa im Zusammenhang mit einer zunehmenden Digitalisierung und Algorithmisierung von staatlichen Prozessen) aus dem Blickwinkel der Transparenz zu beachten sind. Methodisch baut die Forschungsarbeit auf einer Analyse der Rechtsprechung und Lehre in den relevanten Bereichen des schweizerischen Staats- und Verwaltungsrechts auf. Einblicke in Ausprägungen und Erscheinungsformen von Transparenz sollen zudem über einen interdisziplinären Austausch und insbesondere über Verfassungsvergleiche mit Deutschland, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika gewonnen werden. Ebenfalls zentral ist die Befassung mit der Lehre und Rechtsprechung zum Recht der Europäischen Union. Studie über grundrechtliche Fragen der Regulierung von Internet-Intermediären (Dissertationsprojekt) Research Project | 2 Project MembersDer Staat sieht sich zunehmend vor die Frage gestellt, ob und wenn ja wie Internet-Intermediäre zu regulieren sind. Die Studie geht der Frage nach, welche Gesichtspunkte sich aus den Schutzpflichten der Kommunikationsgrundrechte dafür ergeben. 1234 1...4
Dissertation: Erwachsenenschutzrecht aus der Sicht der UNO-BRK (L. Ackermann) Research Project | 2 Project MembersDie Dissertation setzt sich mit dem schweizerischen Erwachsenenschutzrecht aus Sicht der UN-Behindertenrechtskonvention auseinander. Es sollen Parallelitäten und Konfliktzonen aufgezeigt und gestützt darauf Möglichkeiten ermittelt werden, die innerstaatliche Praxis und Gesetzeslage zu ändern.
Dissertation: Evolving of a Disabilty-Based Legal Model to Regulate Female Genital Mutilation⁄Cutting (M. Mauch) Research Project | 2 Project MembersThe Dawoodi Bohra ['DB']Community is over a million people strong. India houses most adherents. The DB are a sub-sect of the Shia Ismaili branch of Muslims. Unfortunately, despite great wealth and education, the adherents and the administration of the community has retained the practice of Female Genital Mutilation (Khafz). The community is small yet politically powerful. India's current PM and the Dai-ul-Mutlaq (Maulana Mufaddal Saifuddin) have a public friendship. Thus, it is essential to examine the socio-political context and the legal reforms necessary to rid India of the heinous practice of Female Genital Mutilation or Circumcision. The DB are spread across the world, and countries like the USA, UK, and Australia have tried members of the community for violating their laws against FGM. The most recent judgement from the High Court of Australia (their apex court) has convicted three DB individuals for violating s.45(1)(a) that criminalizes any " person who ... otherwise mutilates... any part of the... clitoris of another person " This section was introduced into the Crimes Act 1900 (NSW) in 1994 through the Crimes (FGM) Amendment Act. Though the Court of Criminal Appeals did not find that the act of "nicking" falls within the definition of "otherwise mutilates", the High Court has favored the Crown and expanded the definition to encompass the ritualistic practice of Khafz. The Australian case speaks of an elaborate conspiracy where the head cleric in New South Wales received instructions from Mumbai to mislead the investigators and save the community members from conviction. Meanwhile, India is fighting this battle at the initial stage in Sunita Tiwari v. UOI . The case has been referred to the larger bench and is being heard alongside the Sabrimala case among others. The community leader claims that Khafz and FGM are entirely different and have no connection with one another. They have tried to argue that the practice is safe under A.25 of the Constitution. While Ms. Indira Jai Singh, representing WeSpeakOut (An NGO founded by survivors and working against the practice) has been trying to steer the court away from this semantic maze. The petitioners have prayed that the practice is declared illegal, at least within POCSO and/or the IPC. It is important to note that the ban on FGM is Goal 5.3 of the Sustainable Developmental Goals. Further, among other international obligations, all nations that have ratified the Convention on Child Rights ought to work against it under Article 24. This paper aims to comparatively analyze the two cases to explore potential legal solutions against FGM in India. The paper will compare the Constitutional laws, the governmental mechanisms for child welfare and the socio-political scenario in India and Australia, but only within the scope of the said cases. It will explore potential solutions, with the Australian case as a model for India's progress.
Der verfassungsrechtliche Umgang mit Demonstrationen im Kanton Basel-Stadt Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wird der politische Umgang mit Demonstrationen im Kanton Basel-Stadt aus verfassungsrechtlicher Sicht begleitet.
Grundlagen einer Behindertenrechte-Gesetzgebung im Kanton Waadt Research Project | 4 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wird abgeklärt, in welchen Fachgebieten eine behindertenrechtliche Gesetzgebung im Kanton Waadt erforderlich ist.
Abklärungen für eine Behindertenrechtsgesetzgebung im Kanton Appenzell Ausserrhoden Research Project | 3 Project MembersDieses Projekt skizziert den möglichen Inhalt einer kantonalen Gesetzgebung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Kanton Appenzell Ausserrhoden, das dafür zu durchlaufende Verfahren und die weiteren Anforderungen des UNO-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Betteln auf öffentlichem Grund Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wurde der Kanton Basel-Stadt bei der Erarbeitung einer Gesetzgebung über die Einschränkung der Bettelei grundrechtlich beraten.
Die zollrechtliche Behandlung landwirtschaftlicher Marktprodukte im Kanton Basel-Stadt Research Project | 2 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts wurde der Kanton Basel-Stadt in seiner Auseinandersetzung mit dem Bundesamt für Zoll- und Grenzsicherheit über die zollrechtliche Behandlung von Marktprodukten aus Süddeutschland rechtlich unterstützt.
Konzept einer Behindertenpolitik für den Kanton Genf Research Project | 4 Project MembersIm Rahmen dieses Projekts werden die Grundlagen für eine Behindertenpolitik im Kanton Genf geschaffen und es werden Vorarbeiten für eine entsprechende Gesetzgebung geleistet.
Habilitation: Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz (R. Cueni) Research Project | 2 Project MembersDas Habilitationsprojekt mit dem Arbeitstitel «Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz» geht der Frage nach, ob und inwiefern sich aus dem schweizerischen Verfassungsrecht Grundsätze der Transparenz von staatlichem Handeln bzw. der Staatsorganisation ableiten lassen. Dabei stellt sich zunächst die Frage, in welchen Formen und Ausprägungen und unter welchen Begrifflichkeiten Anliegen der Transparenz im Verfassungsrecht der Schweiz Ausdruck finden. Weiter wird untersucht, welche Funktionen Transparenz im schweizerischen Verfassungsrecht erfüllt, in welchen Dimensionen sich Anforderungen der Transparenz entwickeln und zu welchen - allenfalls individuell durchsetzbaren - Ansprüchen sie sich konkretisieren. Dazu zählt auch die Frage, inwiefern diese genannten Elemente zusammenwirken. Das Projekt geht von der Beobachtung aus, dass Erfordernisse der Öffentlichkeit, der Nachvollziehbarkeit oder der Transparenz in verschiedenen Bereichen staatlichen Handelns und der Staatsorganisation existieren und teilweise auch in der Literatur vertieft aufgearbeitet sind. Es zeigt sich jedoch auch, dass Gründe für die Öffentlichkeit oder Geheimhaltung, für unterschiedliche Grade der Transparenz und Bezüge dogmatischer Art zwischen den einzelnen Ausprägungen und Bereichen von Transparenz weniger entwickelt sind. Es scheint somit, dass zu Fragen der Dimensionen und Konkretisierungen von Transparenz und dem Begriff im schweizerischen Verfassungsrecht allgemein entscheidende Fragen offen sind. Das vorliegende Forschungsvorhaben soll vor diesem Hintergrund allgemeine Gehalte und Strukturen der Transparenz erarbeiten und darauf aufbauend konkrete Massstäbe für die Beurteilung bestehender Ansätze und Ausprägungen der Transparenz bilden. Daneben soll im Rahmen grundlegender Überlegungen über die Entwicklung übergeordneter Ansätze aufgezeigt werden, welche Aspekte bei der Regelung neuer, punktuell noch offener Fragen (etwa im Zusammenhang mit einer zunehmenden Digitalisierung und Algorithmisierung von staatlichen Prozessen) aus dem Blickwinkel der Transparenz zu beachten sind. Methodisch baut die Forschungsarbeit auf einer Analyse der Rechtsprechung und Lehre in den relevanten Bereichen des schweizerischen Staats- und Verwaltungsrechts auf. Einblicke in Ausprägungen und Erscheinungsformen von Transparenz sollen zudem über einen interdisziplinären Austausch und insbesondere über Verfassungsvergleiche mit Deutschland, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika gewonnen werden. Ebenfalls zentral ist die Befassung mit der Lehre und Rechtsprechung zum Recht der Europäischen Union.
Studie über grundrechtliche Fragen der Regulierung von Internet-Intermediären (Dissertationsprojekt) Research Project | 2 Project MembersDer Staat sieht sich zunehmend vor die Frage gestellt, ob und wenn ja wie Internet-Intermediäre zu regulieren sind. Die Studie geht der Frage nach, welche Gesichtspunkte sich aus den Schutzpflichten der Kommunikationsgrundrechte dafür ergeben.